Auch wenn der kalendarische Sommerbeginn erst am 21.06. ist, lassen die aktuellen Temperaturen schon ein gewisses Sommergefühl aufkommen. Und da Sommerzeit bekanntlich auch Urlaubszeit ist, geht es für mich in den nächsten Tagen in den Urlaub.
Die nächsten drei Wochen wird es daher nichts von mir zu lesen geben. Ihr dürft aber schon auf die kommenden Beiträge gespannt sein.
Meine Reihe zum Thema Nachhaltigkeit im Tourismus geht weiter mit den interessanten Artikeln „Was haben Tiere mit Tourismus zu tun?“, „Was bedeutet Reisen für uns?“, „Langsam Reisen“ und „Was können wir tun?“.
Außerdem werde ich euch an unserer Reise auf Straßen, Schienen und Wasser durch Schottland teilhaben lassen und im Herbst erzähle ich euch von meinem Städtetrip nach Riga.
Wenn es euch zu langweilig wird, schaut euch gern ältere Beiträge an. In der Kategorie „Reisen“ findet ihr vielleicht noch die Ein oder Andere Idee für euren nächsten Urlaub und in der „Gelesen“ Rubrik gibt es sicherlich Ideen für eure Sommerlektüre. Wer lieber zuhause Urlaub macht, bekommt bei Frau DingDong ein paar tolle Tipps, wie es auch daheim abwechslungsreich bleibt.
Wie sehen eure Sommerpläne aus? Fahrt ihr in den Urlaub oder bleibt ihr zuhause?
Ui, jetzt wollte ich gerade schon schreiben, wie gut mir deine Reihe zum Thema Nachhaltigkeit und Reisen gefallen hat, da sehe ich, dass noch mehr Beiträge kommen. 🙂 Toll!
Was ich noch zum Darwin-Zitat im ersten Beitrag sagen wollte: In der Natur hat letztlich nichts Bestand.
Viel Spaß im Urlaub! Ich werde heuer im Sommer nur in Deutschland auf Reisen gehen, weil ich Masterarbeit schreibe. Dabei hätte ich so sehr Lust auf einen Interrail-Trip. 😀
Lieber Gruß,
Philipp
LikeLike
Danke 🙂 Ja, die Reihe geht noch weiter. Ein bisschen habe ich noch dazu zu sagen.
Reisen in Deutschland kann doch auch wunderschön sein. Ich finde Deutschland hat sehr schöne Ecken.
Interrail-Trip klingt aber natürlich auch super. Welche Länder/Städte würdest du denn gerne bereisen? Und aufgeschoben ist nicht aufgehoben 😉 Mache es doch nach deiner Masterarbeit als „Belohnung“.
Lieben Gruß
Nicole
LikeLike