Nachdem ich im Februar sehr wenig gelesen habe, habe ich im März wieder so einige Bücher verschlungen. Ich war oft in meiner eigenen Welt und es gab nichts außer meinem Buch und mir.

Todes Reigen

Autor: Andreas Gruber

Nachdem mehrere Kollegen nacheinander Selbstmord begehen, wird Sabine Nemez misstrauisch und glaubt an keinen Zufall. Sie bittet ihren eimaligen Mentor Maarten S. Sneijder um Hilfe. Dieser lehnt die Zusammenarbeit jedoch ab und warnt sie dringend die Finger von dem Fall zu lassen. Durch die Warnung ist Sabine nur noch mehr angespornt und ermittelt auf eigene Faust.  Als Sabine dann selber spurlos verschwindet, greift Maarten S. Sneijder ein und begegnet dabei nicht nur einem hasserfüllten Mörder…

 

Todes Mal

Autor: Andreas Gruber

Eine Nonne gesteht dem BKA, dass sie innerhalb der nächsten sieben Tage sieben Morde begehen wird. Alles weitere will sie ausschließlich Maarten S. Sneijder besprechen, der jedoch gerade gekündigt hat. Sabine Nemez übernimmt den Fall und versucht Informationen von der Nonne zu erhalten, die beharrlich schweigt. Als dann der erste Mord passiert, hat die Nonne nun auch die Aufmerksamkeit von Sneijder. Sneijder und Nemez werden Teil eines raffinierten Plans, der ein Opfer nach dem nächsten fordert. Der Ursprung liegt irgendwo weit in der Vergangenheit…

 

Rache Sommer

Autor: Andreas Gruber

Wien: Vier angesehene Männer sterben innerhalb kürzester Zeit unter ähnlichen Umständen. Die Anwältin Evelyn Meyers ist die einzige Person, die nicht an Zufall glaubt.
Leipzig: Mehrere Jugendliche, Patienten einer psychiatrischen Klinik, sollen innerhalb kürzester Zeit Selbstmord begangen haben. Kommissar Pulaski vermutet einen Zusammenhang und beginnt zu ermitteln. 
Die Nachforschungen von Evelyn Meyers und Pulaski führen beide bis zur Nordsee. Ob es einen Zusammenhang gibt?

 

Rache Herbst

Autor: Andreas Gruber

Der Mord der Prostituierten Natalie hat in Leipzig nicht die höchste Priorität und so ermittelt Kommissar Pulaski auf eigene Faust. An seiner Seite ist Mikaela, die Mutter der Toten, die den Tod ihrer Tochter um jeden Preis rächen will. Gemeinsam stoßen die Beiden auf die Spur eines Serientäters, dessen Fährte sich über Prag und Passau bis nach Wien zieht. In Wien hat die Strafverteidigerin Evelyn Meyers ihren ersten eigenen Fall übernommen und wieder einmal scheint es eine Verbindung zwischen dem Fall von Pulaski und Evelyn Meyers zu geben.

 

Rache Winter

Autor: Andreas Gruber

Mehrere erfolgreiche und wohlhabende Männer werden brutal ermordet. Obwohl sie alle in unterschiedlichen Städten wohnen, verbindet sie ein wichtiges Detail: Sie alle haben sich mit einer dunkelhaarigen Frau getroffen. Doch diese bleibt ein Phantom. Dies müssen auch Kommissar Pulaski und die Anwältin Evelyn Meyers erfahren, die beide mal wieder in dem gleichen Fall verwickelt sind. Pulaski und Evelyn Meyers ermitteln auf eigene Faust und geraten dabei selber in Gefahr.

 

Liebesgedöns

Autor: Andrea Weidlich

Drei Paare, drei Singles und ein Seminarleiter verbringen ein Wochenende miteinander und stellen sich der Frage „Was ist das Geheimnis der Liebe“. Jeder hat seine ganz eigene Geschichte und doch fühlen sich alle miteinander verbunden.

 

Die Villa am Elbstrand

Autor: Charlotte Jacobi

Die Bauerstochter Sofie Prix rettet die reiche Reederei-Erbin Anna Nieland aus einem brennenden Hotel und darf zwei Jahre später als Gesellschafterin in die Familienvilla ziehen. Während zwischen Sofie und Anna eine tiefe Freundschaft entsteht, wirft Sofie ein Auge auf den Bruder ihrer Freundin. Mit Beginn des ersten Weltkrieges wird Sofies Leben erneut auf den Kopf gestellt. Als Lazarettschwester hilft Sofie auf einem Schiff und kämpft für ihre Träume.

 

Fazit: 
Die Bücher von Andreas Gruber haben mich mal wieder allesamt gepackt und ich konnte sie nicht aus den Händen legen. Ich mag den Schreibstil von Gruber und die besonderen Charaktere in den einzelnen Ermittlerteams. Für jeden Thriller-Liebhaber kann ich die Reihen von Andreas Gruber nur empfehlen.
Das Buch „Liebesgedöns“ wird in den Sozialen Medien sehr gehypt und meine Erwartungen waren nach dem ersten Teil von „Der geile Scheiss vom Glücklichsein“ hoch. Das Buch ist gut, aber es hat mich persönlich nicht so mitgenommen. Auch wenn ich mich in die Personen hineinversetzen kann, habe ich mich persönlich nicht wiedererkannt. Für mich war es eine nette Geschichte zwischendurch. 
Die „Villa am Elbstrand“ habe ich auf Empfehlung einer Freundin gelesen. Für mich ist es ein netter Roman, den man gut weg lesen kann. Persönlich gepackt hat mich die Geschichte jedoch nicht, was aber wohl eher an der Zeit liegt, in der die Geschichte spielt.